Staubkörnchen Werden
vom Wind getragen
von einem Ort
zum anderen.
Und wenn der Wind
zum Orkan wird,
dann sind die Staubkörnchen
verloren.
Werden durch die Lüfte
geschleudert,
landen in dem Meer
des Vergessens.
Sind wir nicht alle
wie die Staubkörnchen
im Wind?
Jedoch - Wir haben
einen Halt!
Glauben wir
an die Liebe!
Copyright Elke Anita Dewitt
Leises Rauschen in den Wipfeln,
tief in schwarzen Samt gehüllt,
summen den Himmelssphären ein Lied.
Von vergangenen Tagen und Nächten,
von Stürmen, Hitze und Kälte,
vom wechselnden Farbenspiel der Natur.
Ein heller Strahl durchbricht das dunkle Firmament,
kitzelt das Laub, das sich wohlig räkelt,
klettert über Äste und Stamm.
Tautropfen blitzen wie Diamanten
der aufgehenden Sonne zum Gruß.
Sachte hebt sich nun der schwarze Mante.
Der Tag hüllt die Nacht in seinen rotgoldenen Schleier.
In inniger Umarmung schweben sie
über Berge, Wiesen und Wälder hinweg.
Ihr Atem verleiht dem Land einen goldenen Hauch.
Blumen recken sich und heben die Köpfchen.
Begrüßen die Liebenden mit ihrem süßesten Duft.
Tanz der Liebenden der Ewigkeit gewidmet,
auf immer verbunden in der Gewissheit,
dass ihr Einssein nur für Augenblicke währt.
Ihr zärtliches Spiel in Zartrosa,
belebt das letzte noch verbliebene Grau.
Geheimnisvolles Geflüster in Violett,
verheißt dem Morgen ein neues Gesicht.
Ekstase in einem Meer aus flammendem Rot,
weckt schillernde Impulse, vertreibt den Frost.
Strahlend erhebt sich der Morgen
Über die letzten Schatten hinweg.
In seinem Glanz bettet sich die Nacht,
Vertrauensvoll ruhend im Schein ihrer Wiederkehr.
Ihre Vergänglichkeit, so weiß sie,
ist ein Teil des Unendlichen.
Mit jeder Wolke schickt sie
einen Traum auf die Reise.
Sehnsuchtsvoll erwartet sie die Begegnung
in der unbegrenzten azurblauen Weite.
Copyright Elke Anita Dewitt
Für Dich dasein
Für Dich möcht ich dasein,
wenn Dein Herz nach mir ruft.
Dir Halt sein,
wenn Du schwach bist.
Deine Schmerzen kühlen
im Brunnen meines Herzens .
Deine Tränen trocknen
mit der Sanftheit meiner Gefühle.
Deine Ängste vertreiben
mit dem Wind meiner Seele.
Deine Qualen ertränken
in der unendlichen Weite meiner Liebe.
Die Antworten auf deine Fragen
finden
Für Dich möcht ich
immer dasein.
Copyright Elke Anita Dewitt
More than a burning flame (poem and songtext)
I don't know where you're going to
don't know where you'll stay.
I didn't know you'll leaving me,
that very last day.
I hope you'll find your way my love.
I really hope and pray.
That our love will stay.
Cause you and I have more to share
than just a burning flame.
My love for you is always there
no matter where you'll stay.
I still can hear your voice in me
calling out my name.
I feel your touch, your tender kiss
the warmness of your skin.
My heart is screaming out for you.
I really hope and pray.
That our love will stay.
Cause you and I have more to share.
Than just a burning flame.
My love for you is always there.
No matter where you'll stay.
Copyright Elke Anita Dewitt